Meine Basis sind die Lebensphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart (Wilhelm Schmid, Philosophie der Lebenskunst, Die Liebe neu erfinden); die Systemtheorie / Systemische Beratung (Gregory Bateson, Paul Watzlawick, Virginia Satir u.a.); Erich Fromm (Die Kunst des Liebens u.a.); die Humanistische Psychologie (Carl Rogers, Abraham Maslow u.a.) und ein gemäßigter Feminismus (z.B. Cheryl Benard, Edit Schlaffer, Die Emotionsfalle, Vom Triumph des weiblichen Verstandes, Frankfurt a.M. 1999).

Ich befinde mich zusammen mit meinen KundInnen immer in einem Forschungs- und Lernfeld. Wir sind eine "forschende und lernende Gemeinschaft". Menschen und zwischenmenschliche Beziehungen sind so komplexe Systeme wie das Universum: Wir wissen viel und wir wissen vieles nicht und müssen es erst erforschen. Es gibt nicht DIE Wahrheit und es gibt nicht RICHTIG oder FALSCH.

Ich lasse Raum für Reflexion und für das Finden von Lösungsansätzen. Ich begleite meine KundInnen vor allem mit Fragen, die ich zur Verfügung Stelle: Was ist für Sie sinnvoll, was ist für Sie angemessen? Was sind Ihre Träume, Wünsche, Bedürfnisse und Interessen und was macht sie zufrieden und glücklich? Was können Sie selbst tun, um Ihre Träume, Wünsche, Bedürfnisse, Interessen zu erfüllen? Wie können Sie selbst dafür sorgen, zufrieden und glücklich zu sein? In welchem Umfeld, in welchem Beziehungssystem leben und arbeiten Sie?

Aber auch das Spiegeln meiner Wahrnehmungen und ab und zu eine Instruktion im Sinne von Bestärkung und Ermutigung gehören dazu. Vor allem in akuten Krisensituationen.

Wenn gewünscht, teile ich auch meine persönliche Meinung zu einer Angelegenheit mit, meinen Blick von außen.

Ich habe meine ganz individuelle und intuitive Art zu beraten und zu begleiten mit allen Lebens- und Berufserfahrungen, die ich zur Verfügung und gut sortiert habe. Der Humor hat dabei einen wichtigen Platz und – wenn angemessen – auch die provokative Intervention.